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Stadlpost erscheint in neuem Design

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Magazin für Heimatmusik und Alpenlifestyle präsentiert sich in seiner dritten Auflage in neuem Editorial Design, mit neuem Logo und neuem inhaltlichen Konzept in einer Auflage von 100.000 Stück. Ausbau auf gesamten deutschsprachigen Raum geplant.

Wien (LCG) – Pünktlich zum Relaunch der Eurovisions-Sendung „Stadlshow“, ehemals „Musikantenstadl“, die von der Schweizer Sängerin Francine Jordi und dem deutschen Moderator Alexander Mazza präsentiert wird, verpasst sich auch die Stadlpost ein frisches Erscheinungsbild und ein neues inhaltliches Konzept. Unter dem Claim „Magazin für Heimatmusik & Alpenlifestyle“ präsentiert sich das Hochglanzmagazin mit neuem Look, Logo und eigens kreiertem Editorial Design und verspricht Unterhaltung auf höchstem Niveau. Im Frühjahr 2015 wurde die 1997 gegründete Stadlpost von der neu formierten Stadl Media GmbH übernommen, die unter Herausgeberin Astrid Schwenner und Chefredakteur Thomas Ziegler die Weichen für die künftige Ausrichtung des Printtitels, der in einer Auflage von 100.000 Stück erscheinen wird, stellte.

„Die Wiederauflage der Stadlpost wurde von der Stadlfan-Community mit großer Begeisterung angenommen. Die Affinität zur Heimat steigt, Schlager und neue Volksmusik sind durch Stars wie Helene Fischer oder Andreas Gabalier beim jungen Publikum im Aufwind und bieten große Chancen am gesamten deutschsprachigen Markt. Die Stadlpost ist das einzige Magazin in diesem Bereich, das neben Schlager auch neue Volks- und Blasmusik thematisiert und damit eine ständig wachsende Zielgruppe anspricht“, erklärt Chefredakteur Ziegler.

Magazin blickt bereits auf 18jährige Erfolgsgeschichte zurück

Die Zeitschrift wurde auf Wunsch von Karl Moik zur 100sten Sendung des Musikantenstadls gegründet und erschien ursprünglich unter dem Titel „Musikantenstadlpost“. In den Folgejahren konnte sich das Magazin als Lizenzprodukt des ORF im Umfeld des Musikantenstadls erfolgreich als Premiumtitel in der Schlager- und Volksmusikszene etablieren. Nach der 2012 erfolgten Umbenennung auf „Stadlpost“ konnte das Magazin kontinuierlich seine Abonnentenzahlen steigern und eine stabile Leserbasis aufbauen. Seit 2015 steht die Stadlpost im Eigentum der neu gegründeten Stadl Media GmbH, die neben einem umfassenden Relaunch auch auf eine digitale Multi-Channel-Strategie setzt.

„Schlager, Volksmusik, Heimat und Tradition sind bei Jung und Alt voll im Trend: Das zeigen nicht zuletzt die Besucherzahlen bei Konzerten und Volksfesten. Die Heimatmusik und ihre Stars sowie unzählige Originale in den Alpenregionen sind die wahren Botschafter eines unverfälschten Lebensgefühls. Danach sehnen sich die Menschen immer mehr. Stadl Media bietet mit der Stadlpost ein dazu passendes Medium an. Und wir werden in Zukunft auch online mitmischen und das Verlagsportal http://stadlpost.at zur News-, Produkt- und Community-Plattform ausbauen sowie die Aktivitäten in den zielgruppenrelevanten Social Media Kanälen verstärken“, unterstreicht Geschäftsführer und Verlagsleiter Andreas Weimann.

Spannende Themen in dritter Auflage und neuer Gesellschafter

Die Themenschwerpunkte in der dritten Ausgabe sind die neue „Stadlshow“ und die wahren Hintergründe zum Stadl-Zoff im Zusammenhang mit der Ablöse rund um Andy Borg. Weitere Themen sind die neue Bühnenshow von Andrea Berg, erste Details zur Gastrolle von Helene Fischer neben Til Schweiger in der TV-Krimiserie „Tatort“, die geheime Leidenschaft von Nocki’s-Chef Friedl Würcher sowie erste Infos zum neuen Album von Semino Rossi. Außerdem darf sich die Stadlpost über einen neuen strategischen Partner und Gesellschafter freuen:

„Die Stadlpost ist das einzige Original unter den Special Interest und Fachmagazinen im Bereich Schlager und Volksmusik. Eine Medienmarke mit viel Potential, die noch stark ausbaufähig ist – und das im gesamten deutschsprachigen Raum. Durch die Beteiligung des Kommunal Verlags können wir unser Know-how einbringen und mit dem Magazin für Heimatmusik und Alpenlifestyle durch ein zeitgemäßes Verlagskonzept neu durchstarten“, erklärt der Wiener Medienunternehmer Zimper seinen Einstieg.

Frisches Layout für Alpenlifestyle und gesamten deutschsprachigen Raum

Das traditionsreiche Volksmusik- und Schlagermagazin möchte in neuem modernem Look hoch hinaus: Nach graphischer und konzeptioneller Komplettüberarbeitung ist die Eroberung des gesamten deutschsprachigen Raums nur noch eine Frage der Zeit. Ab 9. September 2015 ist die dritte Auflage in allen Trafiken und Kiosken in Deutschland, Österreich und der Schweiz um 2,90 Euro erhältlich. Erscheinen wird das Magazin ab 2016 achtmal im Jahr in einer Auflage von 100.000 Stück.

„Das Layout ist frisch und zeitgemäß. Neben noch aktuelleren und umfangreicheren Geschichten aus der Welt der Volksmusik und Schlager wollen wir auch inhaltlich neue Akzente setzen und unser Themenspektrum auf den gesamten ‚Alpenlifestyle’ ausdehnen. Ob Musik, Mode, Essen oder Lebensräume – überall lassen sich tolle Geschichten unserer alpenländischen Lebensart finden und unterhaltsam erzählen“, so Herausgeberin Schwenner.

Über die Stadl Media GmbH

Die 2015 gegründete Stadl Media GmbH publiziert das bekannte Schlager- und Volksmusikmagazin Stadlpost. Sie vertreibt die Stadlpost von Wien aus in insgesamt 29 Ländern mit Schwerpunkt auf den deutschsprachigen Raum und einem Stamm von 12.000 Abonnenten. Das Auflagenziel bis Jahresende liegt bei 100.000 Exemplaren. Nach dem umfassenden Relaunch wird der Erscheinungsrhythmus ab 2016 auf acht Ausgaben pro Jahr erhöht. Der Copypreis liegt bei 2,90 Euro. Als Herausgeberin fungiert die Kärntner Unternehmerin Astrid Schwenner, Chefredakteur ist der Tiroler Thomas Ziegler. Michael Zimper, Inhaber des Kommunal Verlags, ist Gesellschafter und strategischer Partner. Die Verlagsleitung und Geschäftsführung obliegt dem Marketingfachmann Andreas Weimann. Weitere Informationen auf http://stadlpost.at und https://www.facebook.com/stadlpost.

Andreas WeimannStadlpost erscheint in neuem Design