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Stadlpost weiterhin für Fans erhältlich

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Trotz des Aus der beliebten „Stadlshow“, ehemals „Musikantenstadl“, wird das Hochglanzmagazin für Heimatmusik und Alpenlifestyle zukünftig achtmal jährlich in einer Auflage von 100.000 Stück erscheinen.

Wien (LCG) – Die Stadlpost, die erst im September 2015 in frischem Erscheinungsbild und neuem inhaltlichen Konzept gerelauncht wurde, verspricht unter dem Claim „Magazin für Heimatmusik & Alpenlifestyle“ Unterhaltung auf höchstem Niveau für Volksmusik- und Schlagerfans. Nach dem traurigen Aus der „Stadlshow“ bestätigte der von der Sendung unabhängige österreichische Verlag Stadl Media GmbH das Weiterbestehen des Magazins, das in Zukunft in acht Ausgaben pro Jahr mit einer gesteigerten Auflage von 100.000 Stück auf den Markt kommen wird. Herausgeberin Astrid Schwenner und Chefredakteur Thomas Ziegler freuen sich über die große Anteilnahme und Unterstützung der Stadlpost-Community.

„Mit diesem Schritt wollen wir der überaus erfreulichen Entwicklung im vergangenen Jahr Rechnung tragen. Denn nach dem erfolgreichen Relaunch der Stadlpost ist diese in der Zielgruppe sehr gut angenommen worden. Es ist uns in nur vier Ausgaben gelungen, sowohl den Einzelverkauf als auch die Abonnements sowie den Anzeigenumsatz entsprechend zu steigern“ so Stadl Media Verlagsleiter und Geschäftsführer Andreas Weimann.

Stadlpost bleibt seinen Fans treu

Die Schlager- und Heimatmusikszene, Künstlerinnen und Künstler sowie Zuschauerinnen und Zuschauer, waren nach der Einstellung der TV-Übertragung des Eurovision-Klassikers am Boden zerstört.

Der langjährige Präsentator der Sendung Andy Borg erklärte betroffen: „Es bricht Millionen von ‚Musikantenstadl’-Fans und mir selbst das Herz auf die Trümmer eines 34jährigen Fernsehklassikers blicken zu müssen. Ich freue mich, dass zumindest die Stadlpost, die zur 100. Sendung gegründet wurde, als unabhängige Zeitschrift den tausenden Fans im deutschsprachigen Raum erhalten bleibt und weiterhin über die aktuellen Neuigkeiten und Geschehnisse der Volksmusik- und Schlagercommunity berichten wird.”

Stadlpost seit 18 Jahren erfolgreich am Markt

Die Stadlpost kann auf eine 18-jährige Erfolgsgeschichte zurückblicken. Die Zeitschrift wurde auf Wunsch von Karl Moik gegründet und erschien ursprünglich unter dem Titel „Musikantenstadlpost“. In den Folgejahren erschien das Magazin als Lizenzprodukt des ORF und konnte sich als Premiumtitel in der Schlager- und Volksmusikszene etablieren. Seit 2015 steht die Stadlpost im Eigentum der neu gegründeten Stadl Media GmbH, die neben einem umfassenden Relaunch auch auf eine digitale Multi-Channel-Strategie setzt.

Nach graphischer und konzeptioneller Komplettüberarbeitung will die Stadlpost, die in Österreich bereits Marktführer unter den Zeitschriften für Volksmusik und Schlager ist, auch den restlichen deutschsprachigen Raum erobern. Seit 27.Jänner 2016 ist die Februar Ausgabe in allen Trafiken und Kiosken in Deutschland, Österreich und der Schweiz zum Preis von 2,90 Euro erhältlich.

Über die Stadl Media GmbH

Die 2015 gegründete Stadl Media GmbH publiziert das bekannte Schlager- und Volksmusikmagazin Stadlpost. Sie vertreibt die Stadlpost von Wien aus in insgesamt 29 Länder mit Schwerpunkt auf den deutschsprachigen Raum und einem Stamm von 12.000 Abonnenten. Ab 2016 wird das Auflagenziel auf 100.000 Stück und auf acht Ausgaben pro Jahr erhöht. Der Copypreis liegt bei 2,90 Euro. Als Herausgeberin fungiert die Kärntner Unternehmerin Astrid Schwenner, Chefredakteur ist der Tiroler Thomas Ziegler. Michael Zimper, Inhaber des Kommunal Verlags, ist Gesellschafter und strategischer Partner. Die Verlagsleitung und Geschäftsführung obliegt dem Marketingfachmann Andreas Weimann. Weitere Informationen auf http://stadlpost.at und https://www.facebook.com/stadlpost.

Andreas WeimannStadlpost weiterhin für Fans erhältlich